Mittwoch, 11. März 2015

Sonntag bis Samstag, 25.01. - 18.02.2015: Was zwischendurch geschah

Ich werde den Zeitraum zwischen dem 25.01 und dem 18.02 mal in einer Bilderserie zusammenfassen:

Am 25ten trafen wir deutschen Mädels uns zu einem
gemütliche Nachmittag mit selbst gebackenen Plätzchen und Tee.

Am 31. Januar hatte Vaska Geburtstag und schon am Vorabend
stieg in Gocław eine große Party, für die wir Pizza vorbereiteten.

Kabaty flat in Gocław =)

Für die Bierliebhaberin Vaska
eine Bierkerze in polnischen Farben.

Bald gab es mal wieder Schnee. So viel Schnee sogar,
dass man Schneemänner bauen und rodeln konnte.

Nach unserer ersten Tanzstunde in einer Studentengemeinde
bereiteten Ira und ich Sushi zu.

Die erste Sushirolle meines Lebens und ich
Ira und ich begannen außerdem nicht nur täglich morgens zu joggen, sondern ich schloss mich auch dem Jugendchor meiner Gemeinde an. Am 07. Februar hatten wir eine Faschingsparty in unserem Kindergarten. Wir hatten einen Tanz zu einem Seefahrtlied vorbereitet, es gab Musik, die Kürung des schönsten Kostüms, Kuchen und sogar eine Torte, weil meine Patrycja Geburtstag hatte. Weitere Bilder davon findet man auf unserer Kindergarten-Webseite.


Dann stand auch schon mein mid-term training in Toruń an. Das mid-term training dient anders als das on-arrival nicht mehr so sehr der Fort- und Weiterbildung, sonder eher dem Austausch über die Projekte, über Reisen, über bewältigte und noch unbewältigte Probleme, es geht darum, das gute Miteinander zu leben, die  bereits vergangenen Zeit zu reflektieren sowie die Frage zuerörtern "Was nach meinem EVS?".

Vom 09. bis 14. Februar erkundeten wir nicht nur
die schönen Gebäude in norddeutscher Backsteingotik ...


... der ehemaligen Hansestadt ...

... sondern trafen auch die berühmten Herren Kargul und Pawlak,
Schauspieler, Nachbarn und Hauptfiguren in der Komödie
"Sami Swoi".

Wir machten eine Schnitzeljagd, bei der wir Buchstaben
verstecken und anschließend wieder finden sollten,
um in Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung zu kommen.

Eine Kunstausstellung darf auch nie fehlen ...

Ab und zu waren wir auch mal ernst und lernten etwas
über unseren Youthpass.

Doch meistens genossen wir einfach die nette Gesellschaft
und das wahrhaftig fabelhafte Wetter =)
Mit dem 18ten Februar begann die Fastenzeit. Natürlich gestaltete mein Chor auch einen Aschermittwochsgottesdienst. Und da wir von der Empore singe, konnte ich besonders gut beobachten, wie der Aschermittwoch hier in Polen abläuft. Nun, der größte Unterschied war wohl, dass man kein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet bekommt, sondern dass der Priester die Asche aus einem kleinen Schächtelchen direkt aufs Haupte streut. Und als wir nach der Messe nach vorn kamen, um unsere Kommunion abzuholen, bekamen manche, beim Pfarrer wohlbekannte Gesichter, eine extra große Portion Asche ab ...

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